"Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt". don: freeman, amerikanischer Schriftsteller
"Wenn die Maus dem Adler die Welt erklären möchte, ist das Ergebnis in allen denkbaren Fällen von vornherein absehbar". matthias: kleespies
Die im folgenden vorgestellten Beobachtungen "beweisen" selbstverständlich nicht, dass die Erde flach ist. Den direkten, unmittelbaren "Beweis" für die flache Erde habe ich bereits durch die Beobachtungen von meiner Frau und mir am Bodensee erbracht.
Die nachfolgenden Bilder der DREHUNG der sichtbaren Scheibe von Sonne und Mond zeigen aber erneut, dass das heliozentrische Weltbild vollkommener Humbug ist, weil es wesentliche grundlegende Bewegungen unserer beiden prominentesten Himmelskörper, die darüber hinaus wenigstens im Falle des Mondes jeder Interessierte bereits mit einem handelsüblichen Fernglas jederzeit beobachten und überprüfen kann, ganz einfach ausblendet und, schlimmer noch, selbst wenn sie nicht ausgeblendet würden, überhaupt nicht zu erklären vermag (was dann wiederum sofort erklärt, weshalb sie wohl ausgeblendet werden).
Im heliozentrischen Weltbild dreht sich der Mond angeblich um seine mehr oder weniger parallel zur "Erdachse" stehende Achse mit EXAKT der Geschwindigkeit um seine angebliche Planeten(=Kugel)-Achse, dass, da er darüber hinaus angeblich im Abstand von ca. - im Mittel - 384.400 km um die Erde rotiert, die Überlagerung seines Umlaufs um die Erde mit seiner "Eigenrotation" immer, zu jeder Zeit, dazu führt, dass NUR eine Seite für uns sichtbar ist. Allein dieser angebliche Zufall einer Überlagerung zweier darüber hinaus noch komplexer "Kreis"-Bewegungen (die Bahn des Modes um die Erde ist angeblich ausgeprägt ellipsenförmig) mit dem Ergebnis, dass DESHALB immer nur eine Seite sichtbar sein soll, klingt für den nüchternen Denker recht märchenhaft.
Die Sonne, da angeblich ein rotierender Stern, dreht sich angeblich um ihre Kugelachse mit einer Rotationsgeschwindigkeit von ca. 27,3 Tagen. Der einzige "Beweis" für diese "Drehung" ist die Wanderung der Sonnenflecken in West-Ost-Richtung, die selbstverständlich, da es keinerlei Zweifel daran geben kann, dass der "Sonnenstern" kugelförmig gebaut ist, "randnah scheinbar langsamer und mit perspektivisch verkürzter Form" (Zitat aus Wikipedia) wandern.
So weit, so gut. So lauten also die "offiziellen" Erklärungen, bzw. Behauptungen, des heliozentrischen Modells.
Ich hatte hier bereits darauf hingewiesen, dass eine mess- und beobachtbare Helligkeitsreduktion der Sonne zwischen ihrem Höchststand am Mittag und zu dem Zeitpunkt, an dem sie beginnt, hinter dem Horizont zu verschwinden, um den Faktor 250 am 21.7.2015 kaum mit dem heliozentrischen Modell erklärt werden und die Sonne deshalb keine angeblichen ca. 150 Millionen km von der Erde entfernt sein kann.
Allerdings war ich seinerzeit den "Beweis" dafür schuldig geblieben, dass diese massive Helligkeitsreduktion unter keinen Umständen durch die Atmosphäre verursacht sein kann.
Ein solcher "Beweis" liegt nun durch weitere Beobachtungen vor. Bedauerlicherweise liegt es in der Natur der Sache, dass bei allen Beobachtungen der Sonne die Beweisführung für jemanden, der nicht über Raumschiffe oder ähnliches verfügt, immer nur indirekt sein kann, weshalb ich das Wort "Beweis" denn auch in diesem Zusammenhang in Anführungszeichen setze.
Ich bilde zunächst noch einmal die Verhältnisse ab, wie sie sich darstellen würden, wenn die Erde eine Kugel und die Sonne von dieser ca. 150 Millionen km entfernt wäre.
Ich stelle hier ein weiteres "Experiment" - in Wahrheit lediglich eine weitere Naturbeobachtung - vor, mit dessen Hilfe für jeden sehr leicht erkennbar ist, dass an dem seit ca. 5 Jahrhunderten herrschenden kopernikanischen oder heliozentrischen Weltbild (oder sollte ich besser sagen: dem uns seit so langer Zeit verkauften Weltbild) nichts stimmen kann. Die Durchführung dieser Naturbeobachtung, bei der die Sonne im Tageslauf beobachtet wird, erfordert ein klein wenig mehr an Ausrüstung als die Widerlegung der angeblichen Erdkrümmung anhand eines Sees von mindestens ca. 6 km Länge oder Breite.
Erforderlich sind eine Systemkamera (die das Wechseln von Objektiven erlaubt oder eine Bridge-Kamera mit einem Zoombereich, der den Abbildungsmassstab eines 2m-Teleobjektivs an einer Kleinbildkamera erreicht; es gibt seit kurzem eine solche Kamera zu einem sogar sehr guten Preis, aber ich betreibe hier keine Schleichwerbung ;-) ), ein Teleobjektiv mit einer Brennweite - bezogen auf Kleinbildformat - von 2 m und eine sehr gute Sonnenfilterfolie zum Schutz der Kamera-Elektronik und natürlich der eigenen Augen.
Der Original-Artikel mit diesem Titel befindet sich hier...
Als ich den Artikel mit diesem Titel - "Die Erde ist flach!" - ursprünglich veröffentlichte, wusste ich noch nicht, dass sich die Beschäftigung mit diesem Thema zu einem neuen wissenschaftlichen Hobby von mir entwickeln würde. Da ich inzwischen Beobachtungs- und Experimentier-Ergbenisse für weitere Artikel zum für mich äußerst spannenden Thema der wahrscheinlichen wahren Form unserer Erde gesammelt habe, erschien es mir sinnvoll, diese unter einem eigenen Blog zu gliedern.
Zumal ich festgestellt habe, dass viele Besucher meiner Website den einen Artikel über meine Beobachtungen am Bodensee lesen und dann ziemlich erstaunt sind, dass es seit langem schon meine Beobachtungen zur massiven Helligkeitsabnahme der Sonne von mittags bis zum Sonnenuntergang gibt, die sich ebenfalls mit dem heliozentrischen Modell überhaupt nicht erklären lässt.
Da mein erster "Die Erde ist flach!"-Artikel inzwischen anscheinend schon im Internet verlinkt ist, konnte ich ihn nicht einfach in den "Flache Erde-Blog" verschieben.
Ihr findet ihn also nach wie vor hier.
Alle weiteren Artikel zur flachen Erde befinden sich ausschließlich in diesem "Flache-Erde-Blog".
Viel Vergnügen beim Lesen!