"Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt". don: freeman, amerikanischer Schriftsteller
"Wenn die Maus dem Adler die Welt erklären möchte, ist das Ergebnis in allen denkbaren Fällen von vornherein absehbar". matthias: kleespies
Getreu meinem Motto :"Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt" habe ich mir das mit den möglichen - "mindestens" ZWEI - Sonnen noch ein wenig genauer angesehen. Wie so oft, half mir dabei der "Zufall" (übrigens: Zufall bedeutet nichts weiter als: es fällt uns etwas zu).
Wer kennt sie nicht, die bunten, teils sehr schönen Videos von SOHO, dem "Solar and Heliospheric Observatory", die immer die Sonne genau so zeigen, wie sich "Lieschen Müller" einen im wahrsten Sinne des Wortes unglaublich heißen, von Kernfusion "befeuerten" Stern vorstellt: da kocht, wabert und brodelt es und ständig werden riesige "Flammenzungen" ins "All abgegeben" - so genannte "koronare Massenauswürfe". Die Frage ist nur: sind das wirklich Videos der Sonne? Und hat die Sonne wirklich eine Photosphärentemperatur von, laut Wikipedia, ca. 6.000 °K, die uns laut heliozentrischem Humbug-Modell nur deshalb nicht verbrennen, weil der Sonnen-Stern Gott sei Dank ca. 150 Millionen km von uns entfernt ist?
An der These dieses rieisigen Abstandes Erde-Sonne hatte ich ja bereits hier und hier meine ernsthaften Zweifel geäußert.
Bei weiterer eingehender Beschäftigung mit dem Thema SOHO bin ich noch auf ganz andere aus meiner Sicht sehr zweifelhafte Punkte gestoßen: Die Website http://www.solarham.net zeigt u. a. Bilder der Sonne, die, wie könnte es anders sein, "natürlich" von SOHO stammen. Da ich ja bekanntermassen seit einiger Zeit selber die Sonne fotografiere und bereits darauf hingewiesen habe, dass sich die sichtbare Sonnenscheibe im Uhrzeigersinn zu drehen scheint, hatte ich nun die Möglichkeit, die "SOHO"-Bilder mit meinen eigenen Aufnahmen zu vergleichen.
Die Ergebnisse dieses Vergleichs stelle ich zusammen mit den Merkwürdigkeiten, die mir dabei aufgefallen sind, hier vor.
Ein Hinweis: ALLE SOHO-Bilder auf solarham.net sind orange. Ich vermute, dass ein Farbfilter verwendet wird, da meine eigenen Aufnahmen nur bei Sonnenuntergang eine ähnlich Orangefärbung zeigen. Aber halt... SOHO fotografiert ja aus dem All. Das ist natürlich etwas ganz anderes. Natürlich fotografiert SOHO die Sonne exakt so, wie sie sich aus dem All zeigt. Nicht wahr?
Mir ist bewusst, dass einige meiner geschätzten und wohl auch einige der geneigten Leser bereits beim Lesen des ersten Teils der Überschrift dieses Artikels "aussteigen". Das ist völlig in Ordnung. Laut Gorbatschow bestraft denjenigen das Leben, der zu spät kommt und wer zu früh aussteigt, kommt ganz sicher zu spät.
Ganz entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, mich nur mit direkten Beobachtungen der flachen Erde selber oder ihrer beiden dominanten "Gestirne", Sonne und Mond, zu beschäftigen, befasse ich mich in diesem Artikel mit Beobachtungen, die jeder interessierte Leser SOFORT anhand des Internets nachvollziehen kann. Wie diejenigen, die sich mit dem Thema "Flache Erde" beschäftigen und dafür offen sind, sicherlich bereits bemerkt haben, ist der URSPRÜNGLICHE Zugang zu diesem Thema ein intuitiver. Wer nur auf seinen Verstand hört, wird, wenn er ihm zuhört, feststellen, dass der Verstand jede Menge teils vollkommen absurder "Argumente" erfindet, um nur ja nicht zugeben zu müssen, dass er, der Verstand, sich jahre- oder ein ganzes Leben lang geirrt hat.
Wie dem auch sei: auf das hier erörterte Thema wurde ich, wie so oft, rein intuitiv aufmerksam. Als mir klar wurde, was ich hier entdeckt habe, fragte ich mich, wie so oft, warum ich das nicht schon viel früher gesehen habe...
Jedenfalls ist es nun in "der Welt" und ich stelle meine Beobachtungen, wie immer, gerne zur Diskussion.
Der Kern meiner Beobachtungen ist, dass sich der aus verschiedenen Datenbanken entnehmbare Lauf der Sonne im SÜDLICHEN Teil der Erde, jenseits des so genannten "Südlichen Wendekreises", mit dem heliozentrischen Unfug-Modell (HUM) sowieso nicht, aber auch nicht mit dem bisherigen Modell der Flachen Erde erklären lässt.
Wer es bis hierher geschafft hat, sollte nun hoffentlich motiviert genug sein, auch meinen weiteren Ausführungen zu folgen ;-).
Ich habe mich mit der Drehung der sichtbaren Mondscheibe näher beschäftigt. Hätte ich wohl machen sollen, bevor ich diesen Artikel veröffentlichte ;-).
Manchmal bin ich etwas zu schnell. Daher nun dieses Update.
Ich habe mir beide Mondbilderserien genauer angeschaut und die Winkelveränderungen der Stellung der sichtbaren Mondscheibe zwischen zwei aufeinander folgenden Aufnahmen analysiert. Zu diesem Zweck habe ich jeweils, um eine möglichst große Genauigkeit zu erzielen, den Mond der zeitlich früheren Aufnahme aus dem Bild ausgeschnitten, freigestellt und dann so lange gedreht, bis das Bild mit dem Mond des zeitlich direkt aufeinanderfolgenden Bildes übereinstimmte. Die so ermittelte Winkeldifferenz habe ich sodann durch den zeitlichen Abstand zwischen beiden Bildern in Minuten geteilt und so in eine Winkeldrehung pro Minute umgerechnet.
Parallel dazu habe ich mir bei timeandate.com angeschaut, wie sich der Winkel der Mondstellung gegen den Horizont entwickelte und veränderte.
Sämtliche dieser Daten sind in der unteren Tabelle aufgelistet.
Aus diesen Daten lässt sich folgender Schluss auf Basis des Modells der Flachen Erde ziehen:
Ich liebe es, den Mond zu beobachten. Eineseits, weil er seit alters her mit verschiedenen Mysterien verbunden wird, andererseits, weil wir gerade an ihm, der immer auch in Verbindung mit "Illusion" gebracht wird, die Realität im Verhältnis zum heliozentrischen Unfug-Modell besonders leicht erkennen können.
Das heliozentrische Modell sah sich natürlich der Herausforderung gegenüber, ALLE beobachteten Effekte mit einfachen "Uhrwerk"-Bewegungen verschiedener angeblicher Kugelkörper in ganz verschiedenen "Bahn"- oder sonstigen Relationen zueinander zu erklären. Der Mond mit seinen interessanten Phasen und anderen außergewöhnlichen Effekten (dazu später mehr) nimmt dabei aus meiner Sicht eine Sonderstellung ein, nicht nur, weil er wegen seiner Größe so leicht zu beobachten ist. Der Mond zeigt uns immer dieselbe Seite und immer dieselben Strukturen, jedenfalls solange sie beleuchtet sind. Er macht es daher sehr schwierig bis unmöglich, direkte Beobachtungen "wegzudiskutieren" oder umzudeuten.
Die - hoffentlich - nun wieder verstärkt einsetzende Beobachtung des Mondes ganz einfach nur von der Erde aus durch Interessierte jedweder Art und jedweden Bildungshintergrundes - vor allem ausserhalb des so genannten "Expertentums" - könnte sich deshalb als Achillesferse des vollkommen antiquierten, vollkommen starren, rein mechanistischen und im Endeffekt höchstens lächerlich ansatzweise ("Erklärung" des Sonnenauf- und Untergangs) zutreffenden heliozentrischen Modells erweisen und seinen Untergang einläuten.
Wir werden sehen....
Sehen wir uns, wie so oft, zunächst die Erklärung des heliozentrischen Modells der Mondphasen an. Wikipedia liefert, ebenfalls wie so oft, ein nettes Bildchen dazu: