Mikrozensus 2025 in Bayern – anonym oder doch mit Klarnamen? Wie werthaltig ist die Befragung tatsächlich?

Ich habe dieses Jahr das – eher zweifelhafte – Vergnügen, am bayerischen Mikrozensus teilzunehmen. Was für eine Ehre: ich darf mithelfen, „der Politik“ wertvolle Daten zu liefern, damit „das beste Deutschland aller Zeiten“ noch besser werde. Und – das Wichtigste vorneweg: Natürlich ist alles völlig anonym. Bloß keine Sorgen. Es gibt ja schließlich die DSGVO und die sorgt natürlich dafür, dass alles völlig korrekt und eben – anonym – abläuft.

Die Frage ist jedoch: ist das wirklich so? Ich nehme die Antwort vorweg: es dürfen erhebliche Zweifel geäußert werden. Wer mich kennt, weiß: ich rede nicht „ins Blaue hinein“, sondern liefere konkrete Anhaltspunkte. 

Die Erde ist flach: die offiziell behauptete Entfernung Erde-Sonne ist vollkommen übertrieben

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Die Erde ist flach!

DIE ERDE IST FLACH! Das ist kein Scherz. Was ich damit sagen möchte: die Erde ist aller Voraussicht nach KEINE KUGEL.
Ich habe gestern ein kleines "Experiment" gemacht und mal vom Konstanzer Hafen aus flach über den Bodensee nach Bregenz geschaut. Und jetzt dürft Ihr raten ;-): Bregenz war KOMPLETT zu sehen. Sogar die Masten der Segelboote im Bregenzer Hafen. Auf die Entfernung habe ich die natürlich mit meinem 20 x 60 Fernglas (20-fache Vergrößerung) nicht mehr einzeln gesehen, sondern als Konglomerat. Jedenfalls sind sie aber kein Stück "hinter dem Horizont" verschwunden. Ich stand ca. 2 m oberhalb der Wasseroberfläche. Meine Augen befanden sich also maximal 4 m oberhalb des Wassers.

Wissenschaft im 21. Jahrhundert - ein Weg zur Nachhaltigkeit

Den Vorgänger des hier veröffentlichten Artikels habe ich bereits 1999 in der CoMed Nr. 12/99 veröffentlicht.

Aus meiner heutigen Sicht enthielt die damalige Publikation einen Schönheitsfehler: ich habe darin den medialen Menschen, der mir auf intuitive Weise sehr wertvolle Tips für eine damalige Verfahrensentwicklung gab, "über den grünen Klee" gelobt. Falls Sie dennoch wissen möchten, um wen es sich dabei handelte, kontaktieren Sie mich gerne.

Seit 1999 hat sich vieles in der Wissenschaft getan - leider nicht nur Positives. Aus meiner Sicht hat sich der "Wissenschaftsbetrieb", zumindest auf einigen Gebieten, mehr und mehr zum reinen Dienstleister für die Großindustrie oder bestimmte politische Gruppierungen und Interessen - siehe z. B. "Klimawandel" - entwickelt, wodurch sein wesentlicher Beitrag für die geistig-wissenschaftich-technologische Entwicklung der Gesellschaft als ganzes mehr und mehr in den Hintergrund gerückt ist.

Im Zuge der Nachhaltigkeitsdiskussion scheint sich aber zumindest in Deutschland hier langsam ein erfreulicher Wandel hin zu einer (wieder) "freien Wissenschaft" zu vollziehen, die sich wieder als Dienstleisterin der Gesellschaft versteht.