Den Vorgänger des hier veröffentlichten Artikels habe ich bereits 1999 in der CoMed Nr. 12/99 veröffentlicht.
Aus meiner heutigen Sicht enthielt die damalige Publikation einen Schönheitsfehler: ich habe darin den medialen Menschen, der mir auf intuitive Weise sehr wertvolle Tips für eine damalige Verfahrensentwicklung gab, "über den grünen Klee" gelobt. Falls Sie dennoch wissen möchten, um wen es sich dabei handelte, kontaktieren Sie mich gerne.
Seit 1999 hat sich vieles in der Wissenschaft getan - leider nicht nur Positives. Aus meiner Sicht hat sich der "Wissenschaftsbetrieb", zumindest auf einigen Gebieten, mehr und mehr zum reinen Dienstleister für die Großindustrie oder bestimmte politische Gruppierungen und Interessen - siehe z. B. "Klimawandel" - entwickelt, wodurch sein wesentlicher Beitrag für die geistig-wissenschaftich-technologische Entwicklung der Gesellschaft als ganzes mehr und mehr in den Hintergrund gerückt ist.
Im Zuge der Nachhaltigkeitsdiskussion scheint sich aber zumindest in Deutschland hier langsam ein erfreulicher Wandel hin zu einer (wieder) "freien Wissenschaft" zu vollziehen, die sich wieder als Dienstleisterin der Gesellschaft versteht.