Die Erde ist flach: die offiziell behauptete Entfernung Erde-Sonne ist vollkommen übertrieben
Ich stelle hier ein weiteres "Experiment" - in Wahrheit lediglich eine weitere Naturbeobachtung - vor, mit dessen Hilfe für jeden sehr leicht erkennbar ist, dass an dem seit ca. 5 Jahrhunderten herrschenden kopernikanischen oder heliozentrischen Weltbild (oder sollte ich besser sagen: dem uns seit so langer Zeit verkauften Weltbild) nichts stimmen kann. Die Durchführung dieser Naturbeobachtung, bei der die Sonne im Tageslauf beobachtet wird, erfordert ein klein wenig mehr an Ausrüstung als die Widerlegung der angeblichen Erdkrümmung anhand eines Sees von mindestens ca. 6 km Länge oder Breite.
Erforderlich sind eine Systemkamera (die das Wechseln von Objektiven erlaubt oder eine Bridge-Kamera mit einem Zoombereich, der den Abbildungsmassstab eines 2m-Teleobjektivs an einer Kleinbildkamera erreicht; es gibt seit kurzem eine solche Kamera zu einem sogar sehr guten Preis, aber ich betreibe hier keine Schleichwerbung ;-) ), ein Teleobjektiv mit einer Brennweite - bezogen auf Kleinbildformat - von 2 m und eine sehr gute Sonnenfilterfolie zum Schutz der Kamera-Elektronik und natürlich der eigenen Augen.
Wir sollten zunächst noch einmal rekapitulieren, wie das heliozentrische Weltbild - das nichts weiter als ein MODELL ist - in seinen zentralen Punkten aufgebaut ist: Die Sonne hat eine gigantische Masse von 1,98892 x 1030 kg oder ca. 2 x 1027 (=Quadrilliarden) Tonnen. Dies entspricht 332.946 Erdmassen. Wegen dieser immensen Masse übt sie eine derart starke Gravitaionskraft auf die Planeten des Sonnensystems aus, dass diese um sie rotieren. Hierbei steht die auf den jeweiligen Planeten herrschende Gravitationskraft der Sonne in exaktem Gleichgewicht zur von dessen Umlaufgeschwindigkeit verursachten Zentrifugalkraft (was das hinsichtlich einer z. B. auf der Erde herrschenden oder gerade eben nicht herrschenden "Erdanziehungskraft" bedeuten würde, lassen wir jetzt mal ausser Acht). Der Radius des Zentralgestirns mit der Masse von mehr als 330.000 Erdmassen beträgt 696.342 km ± 65 km oder das 109-fache des mittleren Erdradius. Nun wissen wir alle und können das auch bei jeder Sonnenfinsternis sehen, dass die Sonne ca. genau denselben Durchmesser wie der Mond hat. Diese letztendlich sehr kleine sichtbare Größe der Sonne wird im heliozentrischen Weltbild damit erklärt, dass die Sonne von der Erde im Mittel 149.600.000 km entfernt sei. Diese Entfernung wurde aus praktischen Erwägungen als 1 Astronomische Einheit, 1 AE, definiert.
Für "Laien" wie uns ist es natürlich schwierig, diese Angaben zu überprüfen. Wir sind darauf angewiesen, zu glauben, was wir bereits in der Schule und später aus allerlei astronomischen Fachbüchern gelernt haben. Eine direkte Widerlegung der gerade gehörten Angaben wird für den Einzelnen daher schwierig bis unmöglich.
Es gibt aber eine recht einfache indirekte Überrüfungsmethode, die darauf beruht, sich die (wie die Ergebnisse zeigen) massive Zu- und Abnahme der Helligkeit der Sonne im Tageslauf anzusehen, die ganz einfach über den Belichtungsmesser der Kamera RELATIV bestimmt wird. Diese und die daraus gewonnenen Ergebnisse stelle ich hier vor.
Stellen wir zunächst noch ein paar Vorüberlegungen an. Bei einer Entfernung Sonne-Erde von ca. 150.000.000 km sollte es hinsichtlich der Helligkeit der Sonne überhaupt keine oder kaum eine Rolle spielen, ob ich die Sonne kurz über dem Horizont oder am Zenit betrachte (streng genommen wird mit "Zenit" ein Winkel von exakt 90° über dem Beobachter bezeichnet. Ich benutze den Ausdruck "Zenit" hier und im folgenden Text ausnahmsweise im umgangssprachlichen Sinne von "höchster Punkt der Sonnenbahn"). Ob ein "Scheinwerfer" 100 m (oder 150 Millionen km) horizontal oder senkrecht von mir entfernt ist, spielt hinsichtlich dessen Helligkeit überhaupt keine Rolle. Demzufolge würden wir "eigentlich" erwarten, dass die Helligkeit des Tageslichts nicht allmählich zu- und wieder abnimmt, wie wir das tagtäglich erleben, sondern nahezu schlagartig: sobald die Sonne an einem wolkenlosen Tag morgens über dem Horizont steht, sollte es, ausgehend von diesen Überlegungen, genauso hell sein wie mittags, falls es dann immer noch wolkenlos ist. Allerdings: einen kleinen Unterschied hinsichtlich der Stellung der Sonne am Horizont oder im Zenit gibt es: wenn die Sonne am Horizont steht, müsste ihr Licht, wenn die Erde eine Kugel und die Sonne ca. 150 Mio. km entfernt wäre, einen längeren Weg durch die Erdatmosphäre zurücklegen als mittags am Zenit. Warum das so ist, veranschaulicht das nachfolgende Bild.
Je nach Dicke der Erdatmosphäre, für die es leider keinen genauen Wert gibt - sie wird mit 100 bis 600 km angegeben, wobei ab 100 km kaum noch Materie enthalten sein soll - würde der Weg des Sonnenlichts durch die Atmosphäre morgens und abends das 4,7 fache (Atmosphärenmächtigkeit 600 km) bis 11,3 fache (Atmosphärenmächtigkeit 100 km) des Weges betragen, den das Sonnenlicht mittags, wenn die Sonne im Zenit steht, zurücklegen müsste. Falls das heliozentrische Weltbild zuträfe. Mit einer gewissen Lichtreduktion morgens und abends wäre also zu rechnen. Wie hoch diese möglicherweise ist, finden wir bei Wikipedia. Ich zitiere:
"Im Visuellen (550 nm) passieren bei senkrechtem Einfall etwa 90 % des Lichts die Atmosphäre, im Blauen (440 nm) noch etwa 80 %. Bei flachem Einfall unter einem Zenitwinkel von 80° liegen diese Anteile nur noch bei 60 % und 25 %. Die bereits diskutierte Rötung des Lichts durch die Rayleigh-Streuung wird so klar verständlich.
In der Praxis ist die Lichtschwächung durch weitere Streuung an Aerosol- und Staubpartikeln (siehe Mie-Streuung) deutlich größer. Nach Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen ist diese zusätzliche Extinktion besonders stark. So fanden Grothues und Gochermann (1992[2]) nach dem Ausbruch des Pinatubo im Jahre 1991 auf La Silla (einer der Standorte des Europäischen Südobservatoriums (ESO)), bei senkrechtem Lichteinfall im Visuellen eine Lichtschwächung von 0,21 Größenklassen (normal sind 0,13 Größenklassen). Die Transmission war also von 89 % auf 82 % vermindert. Im Blauen war der Extinktionskoeffizient von 0,23 auf 0,31 Größenklassen angestiegen, d. h., die Transmission war von 81 % auf 75 % gefallen."
Der niedrigste hier diskutierte Wert für die Transmission des Sonnenlichts liegt bei 25% bei einem Zenitwinkel von 80°, also dann, wenn die Sonne nahe des Horizonts steht. 25% entsprechen gegenüber 100% einem Faktor von 4, den wir gut im Hinterkopf behalten sollten.
Sehen wir uns nun Bilder der Sonne an, die ich am 16.07.2015 in Westerheim zwischen morgens 06:13 Uhr (kurz nach Sonnenaufgang) Uhr und 20:48 Uhr (kurz vor Sonnenuntergang) aufgenommen habe. Die gesamte Serie lässt sich hier als pdf herunterladen (Achtung: das pdf ist 14 MB groß!). Durch Aufzoomen des pdf können die einzelnen Bilder sehr groß betrachtet werden; die Belichtungsparameter sind jeweils für jedes einzelne Bild angegeben.
Ich veröffentliche zunächst 3 große Bilder aus der Serie, die einen für mich bisher völlig unbekannten Effekt zeigen: die sichtbare Sonnenscheibe scheint sich im Uhrzeigersinn zu DREHEN. Jedenfalls verdreht sich die Position der beiden Sonnenflecken. Eine genauere Analyse zeigte, dass sich die Flecken nur zwischen ca. 10 bis ca. 15 Uhr verdrehten. Am nächsten Morgen hatten sie sich weiter gedreht, jedoch nicht exakt auf die Position des Vortages. Hier würde sich möglicherweise ein eigenes sehr interessantes Forschungsfeld eröffnen...
HINWEIS: wer möchte, kann sich über die EXIF-Daten der jeweiligen Bilddatei sämtliche Parameter der jeweiligen Aufnahme anzeigen lassen. Bei "Blende" wird kein Wert angegeben, da das Objektiv ein Fremdobjektiv war und daher von der Elektronik der verwendeten PEN nicht erkannt wurde. Ich habe die Bilder für diesen Artikel auf eine geringere Dateigröße (1 MB) gerechnet. Die EXIF-Daten wurden dadurch selbstverständlich nicht verändert.
Sämtliche hier gezeigten Bilder wurden mit folgendem Zubehör und Grundparametern aufgenommen:
Kamera: Olympus PEN E-PL5
Belichtungsmessungs-Modus: SPOT-Messung
Objektiv: Minolta "RF Rokkor" 500 mm (Spiegel-Teleobjektiv)
Telekonverter: Tamron MC 2 x Konverter für M/MD
Blende: 8 (Spiegel-Teleobjektive haben bauartbedingt keine Lamellenblende. Daher ist der "Blendenwert" immer fix).
Sonnenfilterfolie: AstroSolar™ Sonnenfilterfolie der Firma Baader Planetarium: http://www.baader-planetarium.de/sektion/s46/s46.htm. Aufbau eines Filterhalters aus Pappe nach Herstellerangaben. Die Qualität der Bilder spricht für sich und die Qualität der Folie im Filterhalter.
Da die PEN aufgrund ihres "four thirds" Chips einen so genannten "crop factor" (Verlängerungs- oder Verkürzungsfaktor, je nach Sichtweise) von 2,0 besitzt, entspricht die Gesamtbrennweite des verwendeten Objektivsystems einem Teleobjektiv mit 2.000 mm Brennweite bei einer Kleinbildkamera.
Sonnenaufgang 16.07.2015, 06:13 Uhr Westerheim. ISO 1.000, 1/160 sec.
Sonne mittags, 16.07.2015, 12:59 Uhr Westerheim, ISO 400, 1/1.000 sec.
Sonne abends, 16.07.2015, 19:59 Uhr Westerheim, ISO 1.000, 1/500 sec.
Das folgende Bild zeigt ein Übersichtsbild des pdf mit allen Sonnenbildern vom 16.07.2015, das ebenfalls per Klick auf das Bild vergrößert werden kann.
Hier der link zum Öffnen und Herunterladen des pdf mit allen Sonnenbildern (das pdf hat eine Größe von 14 MB)
Mehrere Dinge fallen bei der abgebildeten Serie der Sonnenfotografien auf:
1.) Die Farbe der Sonne ändert sich von morgens früh bis zum Mittag und dann wieder bis zum Abend. Dieser Effekt ist bekannt und wird mit der Wirkung der Atmosphäre erklärt. Morgens und abends legt das Licht einen längeren Weg durch die Atmosphäre als am Mittag zurück. Im Modell der flachen Erde ist die Erklärung für den längeren Weg des Lichts durch die Atmosphäre allerdings eine vollkommen andere als oben für eine "Kugelerde" erläutert.
2.) Die Farbe der Sonne um 19 Uhr passt nicht in die Serie. Dies liegt vermutlich daran, dass kurz vorher an einem ansonsten vollkommen wolkenlosen (und auch Chemtrail-freien) Tag Wolken aufgezogen waren. Deshalb wurde dieses Foto auch "erst" um 19:04 Uhr aufgenommen, weil ich warten musste, bis die Wolken die Sonne ganz freigegeben hatten. Atmosphärische Bestandteile, wie hier vermutlich Dunst, haben also einen deutlichen Einfluss auf die für uns sichtbare Färbung der Sonne.
3.) Das letzte Bild dieser Serie wurde um 20:48 Uhr aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war die Sonne aber noch nicht genau über dem über Westerheim sichtbaren Horizont. Allerdings zogen am Horizont Wolken auf, weshalb weitere Aufnahmen an diesem Tag keinen Sinn mehr gehabt hätten.
4.) Die relative Reduktion der Helligkeit der Sonne vom Mittag bis zum letzten Bild am Abend beträgt bereits hier etwas mehr als den Faktor 64 (rechnerisch exakt 66,7).
Nach dieser ersten bereits sehr beachtlichen Helligkeitsreduktion, die wesentlich von dem oben bei Wikipedia genannten Faktor 4 für einen atmosphärischen Effekt abwich, habe ich mir diesen Effekt noch genauer angesehen und am 21.07.2015 die Helligkeit der Mittagssonne mit der direkt vor Sonnenuntergang, also dem Zeitpunkt, zu dem die Sonne scheinbar "unterhalb" des Horizonts "versank", verglichen.
Diese Bilder bilde ich nachfolgend ebenfalls ab; sie lassen sich ebenfalls durch Anklicken vergrößern.
Sonne 21.07.2015, 13:04 Uhr Westerheim, ISO 320, 1/1000 sec.
Sonne 21.07.2015, 20:52 Uhr Westerheim, ISO 1600, 1/60 sec.
Sonne 21.07.2015, 20:58 Uhr Westerheim, ISO 1600, 1/20 sec.
Sonne 21.07.2015, 21:02 Uhr Westerheim, ISO 1600, 1/20 sec.
An der Bildserie vom 21.07.2015 fallen folgende Punkte auf:
1.) Die Belichtungswerte der Sonne bei beginnendem Sonnenuntergang und unmittelbar vor Sonnenuntergang sind identisch. Demzufolge ist der Belichtungswert um 20:58 Uhr aussagekräftig, um die relative Lichtreduktion zu ermitteln.
2.) Das Bild der Sonnenscheibe um 20:58 Uhr ist im Vergleich zur Sonnescheibe um 13:04 Uhr ELLIPTISCH. Mittags bildet die Sonne einen exakten Kreis.
3.) Die Lichtreduktion der Sonne zwischen mittags und unmittelbar vor Sonnenuntergang beträgt bei dieser Serie das 250-fache.
Diskussion der Ergebnisse:
Zunächst einmal fällt auf, dass die beobachtete Reduktion der Helligkeit der Sonne im Tageslauf so stark von den bei Wikipedia genannten Werten abweicht, dass diese niemals auf tatsächlichen Messungen beruhen können. Würden sie es tun, hätten ähnliche Ergebnisse wie die hier dokumentierten gefunden werden müssen. Diese stehen aber in einem derart krassen Widerspruch zum heliozentrischen Modell - bei dem eine (deshalb relativ geringe) Reduktion der Sonnen-Helligkeit AUSSCHLIESSLICH durch Atmosphäreneffekte verursacht sein kann - dass wer auch immer lediglich einen Faktor 4 behauptet hat. Freilich bei einem Zenitwinkel von "nur" 80°. Hierzu ist zu sagen, dass der Horizont in Westerheim nicht vom Meer oder einem großen See begrenzt wird und der Horizontwinkel demzufolge hier auch niemals genau tatsächlich 90° betragen kann.
Dennoch gestehe ich dem heliozentrischen Modell gerne einen Faktor von 10 oder auch 20 durch atmosphärische Effekte zu.
Die von mir gemessene Lichtreduktion um den Faktor 250 innerhalb nur 8 Stunden übersteigt JEDEN behaupteten und glaubwürdigen atmosphärischen Effekt.
Die hier dokumentierten Lichtwerte im Tageslauf der Sonne können vernünftigerweise nur erklärt werden, indem angenommen wird, dass sich die Sonne von morgens bis mittags auf den Beobachter zu- und dann wieder von ihm wegbewegt.
Eine solche Bewegung ist aber durch das heliozentrische Modell überhaupt nicht erklärbar.
Daher bedeutet dieser mit relativ einfachen Mitteln von jedem Interessierten durchzuführende Versuch das komplette Aus für das heliozentrische Modell. Die Erde kann nicht über eine angebliche Distanz von 150 Millionnen km auf die Sonne "zu-" und wieder von ihr "wegspringen", um den beobachteten Effekt zu erklären. Das heliozentrische Modell hat zweifellos seinen Charme, erklärt es doch immerhin, weshalb wir Sonnenauf- und Sonnenuntergang erleben und die Sonne im Tageslauf am Himmel auf- und wieder abzusteigen scheint. Viel mehr erklärt das heliozentrische Modell in Wahrheit aber auch schon nicht mehr. Mit sehr viel Abstraktionsvermögen eventuell noch die Jahreszeiten. Doch schon beim Versuch, das von jedem heutigen Sonnenurlaubs-Reisenden in den Ländern am oder südlich des Äquators zu beobachtende Phänomen des quasi dämmerungslosen Sonnauf- und -Untergangs zu erklären, scheitert das heliozentrische Modell jämmerlich. Das Modell besagt ja, dass, da die Sonne so weit von der Erde entfernt sei, sie die Nord- und Südhalbkugel jeweils gleichzeitig und gleichmässig bescheine. Ausnahmen bilden hier durch die - laut Modell - Schrägstellung der Erdachse lediglich die polnahen Bereiche. Da sich die Erde aber im Kugelmodell immer gleich schnell von Ost nach West um ihre Achse drehen muss, gibt es überhaupt keinen Grund dafür, dass sie sich auf der Südhalbkugel "schneller wegdreht" - kaum Dämmerung - als auf der Nordhalbkugel. Bereits bei dieser nicht möglichen Erklärung der nördlich und südlich des Äquators zu beobachtenden unterschiedlichen Dämmerungsverläufe sind also ernsthafte Zweifel an der Übereinstimmung des Modells - wir sollten uns vielleicht wieder einmal ganz bewusst bewusst machen, dass es sich beim heliozentrischen Modell tatsächlich NUR UM EIN MODELL handelt - mit der von uns Menschen beobachtbaren "Wirklichkeit" angebracht.
Die hier als Versuchsergebnisse abgebildeten Beobachtungen zeigen eine Reduktion der wahrnehmbaren Helligkeit der Sonne zwischen mittags und Sonnenuntergang um den Faktor 250. Dieser Wert ist mit absolut gar nichts "wegzudiskutieren". Zwar ist die verwendete Messmethode über den Belichtungsmesser der Kamera noch ein wenig grob, da die bisherige Software der Kamera feine Stufungen der Helligkeit über den ISO-Wert (oder die Belichtungszeit) nicht anzeigt. Am Ergebnis selber lässt sich aber nicht rütteln.
Übrigens: wir brauchen noch nicht einmal eine Kamera, um festzustellen, dass die Sonne am Horizont "lichtschwächer" als im Zenit ist: jeder braucht nur während eines Sonnenauf- oder -untergangs, also dann, wenn die Sonne direkt über dem Horizont steht, in die Sonne zu schauen. Dies ist völlig problemlos möglich. Mittags dagegen unter keinen Umständen!!!
Diese sehr deutliche Zunahme der Helligkeit der sichtbaren Sonnenscheibe bedeutet aber nichts anderes, als dass die Sonne nie und nimmer ca. 150.000.000 km von der Erde entfernt sein kann. Hier scheint sich im Gegenteil eine zunächst weiter entfernte (aber dennoch der Erde im senkrechten Abstand relativ nahe stehende) Sonne an den Beobachter immer mehr anzunähern, wodurch sie selbstverständlich zunächst heller und anschließend nach Passieren des Zenits wieder dunkler wird.
Eine solche Zu- und Abnahme der Helligkeit der Sonne kann jedoch ausschließlich dann zu beobachten sein, wenn die Sonne WESENTLICH näher an der Erde platziert ist als im heutigen heliozentrischen Modell behauptet. Sie muss sich so nah an der Erde befinden, dass eine Annäherungs- und Entfernungsbewegung innerhalb weniger Stunden mit den dabei beobachteten gravierenden Helligkeitsunterschieden überhaupt "rein physikalisch" möglich ist.
Das heliozentrische Modell wurde im Lauf der Jahrhunderte immer weiter verfeinert. Beispielsweise geht man heute davon aus - immer im Rahmen des Modells! -, dass die Gravitationskraft mit dem Quadrat der Entfernung abnehme. Diese Hypothese ist dem so genannten Coulombschen Gesetz entlehnt, das experimentell nachgewiesen wurde und sich auf elektrische LADUNGEN bezieht. Da ein solchens Abstandsgesetz meines Wissens bislang noch niemand auch für die Gravitation im direkten Versuch nachweisen konnte, handelt es sich bei der Übertragung des Coulombschen Abstandsgesetzes auf die Gravitation um eine reine Annahme. Diese Annahme erklärt dann aber wunderbar die nächste Annahme, dass sich die langsamer bewegenden Planeten Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und der Nicht-Mehr-Planet Pluto in sehr weit entfernten Umlaufbahnen von der Sonne befinden, da deren angeblich geringere Zentrifugalkraft (durch die wesentlich langsamere Umlaufgeschwindigkeit) dann auch eine geringere Gravitationskraft zur Kompensation benötige.
Die hier dargestellten Beobachtungs-Ergebnisse lassen jedoch das gesamte heliozentrische Modell auf einen Schlag zu Staub zerfallen, denn:
Wenn die Sonne nicht so weit entfernt sein kann, wie behauptet wird, dann kann sie auch nicht so groß sein wie behauptet.
Wenn sie aber - offensichtlich - sogar wesentlich kleiner als behauptet ist, dann kann ihre Gravitationskraft nicht so groß wie behauptet sein. Wir müssen hierbei folgendes bedenken: das heliozentrische Modell ist heutzutage sehr ausgefeilt - sozusagen "Stand des Wissens". Es wird also kaum gelingen, die Sonne gleichzeitig näher an die Erde zu positionieren, sie damit kleiner werden zu lassen und ihr DENNOCH dieselbe Gravitationskraft wie bisher zuzuweisen. Das würde sämtlichen Publikationen und Berechnungen widersprechen. Demzufogle kann also geschlussfolgert werden, dass eine wesentlich näher an der Erde positionierte Sonne, die wesentlich kleiner als die bisher behauptete ist und damit eine wesentlich geringere Gravitationskraft aufweist, auf Basis und innerhalb des heliozentrischen Modells schlicht nicht mehr in der Lage ist, die Erde und sämtliche Planeten auf eine Umlaufbahn um sich zu "zwingen".
Damit bricht aber der KERN des gesamten Modells in sich zusammen. Eine Sonne, die so klein und so nah zur Erde positioniert ist, dass ihre wahrnehmbare - und messbare - Leuchtkraft bei Entfernung vom Beobachter 250 mal schwächer wird, kann schlicht nicht in der Lage sein, die Erde und andere Planeten um sich kreisen zu lassen. Es sei denn, die Protagonisten des heliozentrischen Modells dichten ihr nun plötzlich zusätzlich noch "Schwarze Loch"-Eigenschaften, also sozusagen Super-Gravitations-Eigenschaften an. Wir dürfen gespannt sein...
Weiterhin zeigt das Foto der Sonne vom 21.07.2015 um 20:58 Uhr eine ELLIPSE und keinen Kreis. Eine Ellipse ist aber bei einer angeblich kugelförmigen Sonne unter gar keinen perspektivischen Umständen möglich. Eine Kugel, so weit entfernt sie auch vom Beobachter sein mag, wird in der Draufsicht immer als KREIS abgebildet. Die Sonne ist also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Kugel, sondern eine SCHEIBE. Wenn sich eine Scheibe vom Beobachter entfernt, wird sie perspektivisch als eben jene Ellipse wahrgenommen. Dass ein wie auch immer gearteter atmosphärischer Effekt eine kugelförmige Sonne als Ellipse erscheinen ließe, ist dagegen vollkommen ausgeschlossen (aber: Wikipedia hat natürlich wieder eine "Erklärung", an der wir sehr schön sehen können, welch hilflose und vollkommen abwegige Klimmzüge das heliozentrische Modell für jeden möglichen Effekt finden muss, der sich mit dem Modell der flachen Erde WESENTLICH naheliegender erklären lässt: https://de.wikipedia.org/wiki/Terrestrische_Refraktion. Schaut Euch da mal an, wie das Modell sich wieder selber erklärt: WEIL die Sonne angeblich unter den Horizont sinkt, was ja nur bei einer Kugelerde möglich wäre, entsteht dann die Ellipse durch Refraktion. Die Sonne ist durch diesen Refraktions-Zaubertrick angeblich ÜBER dem Horizont sichtbar, obwohl sie "tatsächlich" bereits "unter" den Horizont abgesunken ist und wird DESHALB elliptisch - die für die Ellipse gegebene "Erklärung" ist dermassen hanebüchen, dass ich sie hier lieber nicht wiederhole ;-).
Aber schaut Euch ein Detail genau an: durch terrestrische Refraktion wird die Sonne angeblich "gestaucht", also elliptisch; sie wird optisch "elliptisch gequetscht". Und ich dachte immer, terrestrische Refraktion vergrößere ein entferntes Objekt optisch quasi naturgesetzlich.
Das ist das HUM, wie es leibt und lebt: alles wird sich immer "irgendwie" zurecht gebogen, bis es passt, selbst um den Preis innerer Widersprüche, die - hoffentlich - dann niemandem auffallen...
Unfug über Unfug... Auf einem Foto, das ich 6 Minuten vorher um 20:52 Uhr aufgenommen hatte - siehe die Fotoserie mit Sonnenuntergang oben -, ist die Sonne noch schön rund. Da stand sie aber noch deutlich über dem Horizont. Also ist sie in 6 Minuten angeblich ein überproportionales Stück von über dem Horizont bis unter den angeblichen Kugelerde-Horizont gerutscht und wurde dann trotzdem als über dem Horizont stehend, aber elliptisch abgebildet. Schon sehr magisch, diese Kugelerde mit ihrer terrestrischen Refraktion: die Erde dreht sich immer dann, wenn irgendwo ein Sonnenuntergang bevorsteht, plötzlich mal ganz kurz schneller als sonst, gell? ;-).
Folglich ist das heliozentrische Modell durch diese beiden ganz neutralen Beobachtungen in seinen Grundfesten erschüttert: die Sonne ist offenkundig weder ein kugelförmiger Planet, Verzeihung, Stern, noch ist sie so weit von der Erde entfernt, wie von diesem Modell über mehrere Jahrhunderte behauptet.
Der Betrug spielte sich DIREKT VOR UNSER ALLER AUGEN ab. Wir alle hätten es jederzeit sehen können...
Das Modell der flachen Erde - dass die Erde zweifelsohne flach ist, habe ich hier bereits dokumentiert - erklärt ganz ohne "Schwarze Loch"-Zauberkräfte, weshalb die Leuchtkraft der Sonne im Tagesverlauf zunächst größer und dann wieder kleiner zu werden scheint - ich bitte zu berücksichtigen, dass auch dies NUR EIN MODELL ist:
Die Sonne bewegt sich auf einer kreisförmigen Bahn auf einer Ebene PARALLEL zur Erdoberfläche mit einem Abstand von lediglich ca. 4.000 bis 6.000 km (oder womöglich noch weniger) zur Erdoberfläche. Die Sonne selber hat laut diesem MODELL lediglich einen Durchmesser von ca. 60 km. Wenn sich die Sonne dem Beobachter annähert, erscheint sie natürlich so lange "dunkler", bis sie mittags "direkt" über dem Beoabchter im Zenit steht und dann ihre volle Leuchtkraft wahrnehmbar ist, die selbstverständlich auch dann noch vom jeweiligen Ort des Beobachters abhängt. Nur ein Beobachter, der unmittelbar senkrecht unterhalb der Sonne steht, wird ihre volle Leuchtkraft wahrnehmen (deshalb ist es z. B. in den Ländern am und um den Äquator so außerordentlich warm, wenn sich die Sonne in ihrer jahreszeitlich schwankenden Bahn direkt über dem Äquator befindet, was der Fall ist, wenn es in unseren Breitengraden Frühjahr oder Herbst ist).
Aus demselben Grund haben wir auch den Eindruck, dass sie sich auf einer Halbkugelbahn "um uns herum" bewegen würde: Unser Gehirn nimmt weiter entfernte Objekte mit zunehmender Entfernung so lange immer näher am Horizont stehend wahr, bis sie schließlich mit dem Horizont zu verschmelzen scheinen und sich das beobachtete Objekt überhaupt nicht mehr oberhalb des Horizonts zu befinden scheint. Das ist dann der Moment, den wir als "Sonnenuntergang" erleben - oder morgens als "Sonnenaufgang".
Ich habe diese Hypothese vor kurzem sehr leicht an einem geparkten Auto beobachtet und überprüft: mit großem Abstand schienen die Reifen des Autos unten "eckig", also eins mit dem Asphalt zu sein. Erst bei weiterer Annäherung wurden sie dann wieder gewoht rund.
Weiter entfernte Objekte erscheinen perspektivisch immer niedriger. DESHALB scheinen sie ja zum Schluss mit dem Horizont zu verschmelzen. Folglich entseht in unserem Gehirn der Eindruck, dass die Sonne über dem Horizont immer weiter aufsteige. Wenn sie mittags im Zenit steht, ist sie uns einfach jeweils am nächsten. Dann erscheint sie am höchsten, weil sie sich ja TATSÄCHLICH über uns befindet; anscheinend ca. 6.000 km.
HINWEIS: Das nachfolgende Modell soll ausschließlich der Veranschaulichung der Bewegungen von Sonnne (und Mond) über der Flachen Erde als solcher dienen. Es gibt - selbstverständlich - weder die sehr interessante Bewegung des Mondes richtig wieder, noch vermag es die Entstehung der Jahreszeiten auf der Flachen Erde zu erklären. Entsprechende, auch ausführlich erläuterte, Modelle finden sich zuhauf auf youtube oder "sonstwo" im Internet; allerdings vorwiegend im englischsrachigen Raum.
Selbst ist der Flache Erde-Forscher ;-) beim Auffinden dieser Erklärungen.
Icb betrachte es nicht als meine Aufgabe, grundlegende Erläuterungen zum Modell der Flachen Erde wiederzugeben, die andere bereits ausführlich beschrieben haben. Wer sich des Englischen nicht mächtig fühlt, könnte die Beschäftigung mit der Flachen Erde und diesen Modellen als Anreiz sehen, seine Englischkenntnisse entsprechend aufzufrischen oder zu erweitern...
Über den nachfolgenden link lässt sich das hier eingebette Bild erreichen, das die grundlegende Modellvorstellung sehr schön illustriert: http://wiki.tfes.org/images/7/70/SunAnimation.gif
Da die Sonne im Modell der flachen Erde bedeutend kleiner als die Erde selber ist, wirkt sie wie ein Scheinwerfer mit einem fokussierten Lichtkegel, jenseits dessen kaum noch Licht wahrnehmbar ist. So erklärt es sich, dass wir jeweils Tag und Nacht wahrnehmen.
Ich kann es nicht oft genug wiederholen: AUCH DIES IST NUR EIN MODELL. Aber eins, das die TATSÄCHLICH beobachtbaren Verhältnisse auf der Erde wesentlich besser wiedergibt als das Modell der Kugelerde, die um eine Sonne und ihre eigene Achse kreist.
Dieses Modell wirft selbstverständlich jede Menge neuer Fragen auf. Vor allem wohl, was die Sonne auf ihrer Bahn oberhalb der Erde hält. Die Klärung dieser Fragen ist das, was Wissenschaft ausmacht. Eine Wissenschaft aber, die uns ein Modell präsentiert, das bereits mit derart einfachen Beobachtungen wie den hier vorgestellten in die Knie gehen muss, ist in meinen Augen keine Wissenschaft. Jedenfalls keine, die mit weiteren Milliarden an Steuergeldern subventioniert werden sollte...
Hinweis: Hier geht es zum zweiten Teil dieser Beobachtungen, die klar belegen, dass die hier beschriebene massive Helligkeitsabnahme unter keinen plausiblen Umständen (allein) durch die Atmosphäre verursacht sein kann.
Post Scriptum: ich warte jetzt auf die abenteuerlichen Erklärungen, ähnlich denen für meine Beobachtung am Bodensee, die mir erläutern wollen, weshalb die Sonne, die selbstverständlich mindestens 150 Mio. km von der Erde entfernt ist, am Horizont dann wesentlich (Faktor 250!) dunkler erscheint...