Die Erde ist flach: die Mondphasen werden NICHT durch die unterschiedliche Stellung des "Kugelmondes" zur "Kugelerde" verursacht

Ich liebe es, den Mond zu beobachten. Eineseits, weil er seit alters her mit verschiedenen Mysterien verbunden wird, andererseits, weil wir gerade an ihm, der immer auch in Verbindung mit "Illusion" gebracht wird, die Realität im Verhältnis zum heliozentrischen Unfug-Modell besonders leicht erkennen können.

Das heliozentrische Modell sah sich natürlich der Herausforderung gegenüber, ALLE beobachteten Effekte mit einfachen "Uhrwerk"-Bewegungen verschiedener angeblicher Kugelkörper in ganz verschiedenen "Bahn"- oder sonstigen Relationen zueinander zu erklären. Der Mond mit seinen interessanten Phasen und anderen außergewöhnlichen Effekten (dazu später mehr) nimmt dabei aus meiner Sicht eine Sonderstellung ein, nicht nur, weil er wegen seiner Größe so leicht zu beobachten ist. Der Mond zeigt uns immer dieselbe Seite und immer dieselben Strukturen, jedenfalls solange sie beleuchtet sind. Er macht es daher sehr schwierig bis unmöglich, direkte Beobachtungen "wegzudiskutieren" oder umzudeuten.
Die - hoffentlich - nun wieder verstärkt einsetzende Beobachtung des Mondes ganz einfach nur von der Erde aus durch Interessierte jedweder Art und jedweden Bildungshintergrundes - vor allem ausserhalb des so genannten "Expertentums" - könnte sich deshalb als Achillesferse des vollkommen antiquierten, vollkommen starren, rein mechanistischen und im Endeffekt höchstens lächerlich ansatzweise ("Erklärung" des Sonnenauf- und Untergangs) zutreffenden heliozentrischen Modells erweisen und seinen Untergang einläuten.

Wir werden sehen....

Sehen wir uns, wie so oft, zunächst die Erklärung des heliozentrischen Modells der Mondphasen an. Wikipedia liefert, ebenfalls wie so oft, ein nettes Bildchen dazu:

Mond Grafik1

Quelle des Bildes: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondphase und https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/Mond_Grafik1.jpg

Dieses Bild verdeutlicht in der Tat sehr anschaulich, wie die Mondphasen entstehen könnten, wenn Mond und Erde eine Kugel wären und sich der "Kugelmond" um die "Kugelerde" drehen würde. Wenn...
(An dieser Stelle ein Hinweis: auf youtube kursieren verschiedene Videos, in denen die Behauptung aufgestellt wird, dass sich im heliozentrischen Modell angeblich der Lauf der Mondphasen über den Mond - diese laufen, wie auch das obere Bild zeigt, immer von rechts nach links über die sichtbare Mondscheibe - alle 6 Monate umdrehen müsste, da das System Erde-Mond sich dann auf seiner Umlaufbahn um die Sonne um 180° weiter gedreht hätte. Diese Behauptungen sind schlicht falsch und kompletter Blödsinn, wie jeder, der sich etwas näher mit dem oberen Bild und dem dahinter liegenden Modell beschäftigt, jederzeit leicht feststellen kann - ein Blatt Papier und ein Bleistift genügen dazu. Leider gibt es im Bereich der "Beweise" gegen das heliozentrische Modell ebenfalls jede Menge Unfug).

Ich habe mir wie immer erlaubt, selber ein paar Bilder des realen Mondes aufzunehmen und hier wiederzugeben, um die, wie sich herausstellte, reine Phantasie des heliozentrischen Modells zu überprüfen.
Diese Bilder zeigen etwas vollkommen anderes als das heliozentrische Modell behauptet. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass sich sowohl die sichtbare Sonnen- als auch die sichtbare Mondscheibe im Uhrzeigersinn drehen (Übrigens: wer sehr genau hinsieht, kann dies auch auf der Bildserie des oberen Wikipedia-links sehen. Dort gibt es einen kleinen Film, der die Mondphasen zeigt. Die Mondscheibe bewegt sich dabei minimal von rechts nach links und wieder zurück, was natürlich ganz einfach daran liegt, dass diese Bilderserie wohl immer zur ungefähr gleichen Stellung der Mondscheibe aufgenommen wurde. Aber eben nicht zur GANZ GENAU gleichen. Wie gesagt: der Mond bringt es an den Tag...).
Im Falle des Mondes scheint es so zu sein, dass die sichtbare Scheibe innerhalb eines "Mondtages", also innerhalb zweier aufeinander folgender Mondaufgänge, eine volle Kreisumdrehung von 360° vollführt. Dies allein ist bereits erstaunlich genug, weil es impliziert, dass, wäre der Mond tatsächlich eine Kugel, die sich um eine Achse mehr oder weniger parallel zur "Erdachse" dreht, der Mond sich GLEICHZEITIG um eine senkrecht dazu stehende Achse drehen müsste, wodurch dann der Eindruck erweckt würde, dass sich die sichtbare Scheibe, die angeblich nur eine Projektion der "Mondkugel" ist, eben im Uhrzeigersinn um die Achse dieser Scheibe dreht.

Die nachfolgend abgeblldeten Bilder zeigen aber noch etwas völlig anderes: der Mond wurde einige Tage nach Vollmond aufgenommen, so dass bereits ein deutlicher Teil am rechten Rand nicht mehr beleuchtet ist. Dieser nicht beleuchtete Teil dreht sich ebenfalls mit.

PENG!

Das war es leider für die These einer sich um eine "Erdkugel" drehende "Mondkugel" und der "Reflektion" des Sonnenlichts durch den Mond. Die Mondscheibe auf meiner Bilderserie dreht sich innerhalb ca. 10,5 Stunden um ca. 90°. SYNCHRON MIT IHR dreht sich der belichtete Teil und der unbelichtete Rand. Völlig eindeutig. In 10,5 Stunden würde sich ein "Kugelmond" bei der behaupteten Umlaufzeit des "Kugelmondes" um die "Kugelerde" um nicht einmal 6° auf seiner "Umlaufbahn" bewegen ("Mondumlaufzeit" im Schnitt 27,3 Tage laut Wikipedia). Dass sich die Drehung der sichtbaren Mondscheibe auch nicht "bei aller Liebe" mit dem heliozentrischen Unfug-Modell erklären lässt, habe ich hier unter "Lustiges Update" am Ende des Artikels dokumentiert.

NIE UND NIMMER könnte sich die Lage des beleuchteten Teils des Mondes ZUSAMMEN mit seinem unbeleuchteten Rand derart stark wie hier dokumentiert verändern, wenn die Beleuchtung des Mondes durch die vom heliozentrischen Modell behauptete Art und Weise verursacht würde. SELBST WENN wir gegen jede Plausibilität annehmen, DASS sich die "Mondkugel" gleichzeitig um 2 senkrecht zueinander stehende Achsen bewegt.
Eine Kugel bleibt eine Kugel. Wenn eine Kugel unter einem bestimmten Winkel beleuchtet wird, kann sich die Kugel um sich selber drehen, wie sie will. Die Lage des beleuchteten und unbeleuchteten Teils einer von aussen beleuchteten Kugel zum Beobachter wird sich, unabhängig von jeder Drehung der Kugel um sich selber, niemals derat drasitsch ändern wie nachfolgend dokumentiert, es sei denn, die Lichtquelle würde ihre Lage relativ zur Kugel ebenso drastisch verändern, was für die Sonne - oder den Mond, je nachdem, wer von beiden sich relativ bewegt - wohl hoffentlich niemand behaupten wollen wird...
Im heliozentrischen Modell ziehen Sonne und Mond angeblich ihre Bahnen über das Firmament, weil sich die Erde "vor ihnen wegdreht". Die Erde dreht sich in diesem Modell wesentlich schneller um sich selber als der Mond sie umrundet. Unter solchen Umständen kann sich daher niemals eine so drastische Lageveränderung des hellen und dunklen Bereichs des Mondes innerhalb so kurzer Zeit wie hier dokumentiert ergeben.

Meine von wirklich jedem Interessierten ganz leicht nachprüfbaren Aufnahmen lassen nur einen vernünftigen Schluss zu:


Der Mond erzeugt sein eigenes Licht.


WARUM er uns seine Mondphasen zeigt, wissen wir - noch - nicht. Was wir aber spätestens nach Beobachtung der sich zusammen mit ihrem unbeleucheten Rand drehenden beleuchteten Mondscheibe wissen, ist, dass sie NICHT durch die Stellung eines "Kugelmondes" zu einer "Kugelerde" verursacht werden - können.

Ich werde übrigens demnächst noch weitere Beobachtungen hier veröffentlichen, die ebenfalls nur den Schluss zulassen, dass der Mond sein ganz und gar eigenes und in seiner Qualität vom Sonnenlicht vollkommen verschiedenes Licht - zumindest eine ganz und gar unterschiedliche, gegebenenfalls außerhalb des sichtbaren Wellenlängenbereiches liegende, Strahlung erzeugt und emittiert:

a) Mondlicht kühlt. Ihr habt richtig gelesen: Mondlicht kühlt.
b) Der Verlauf der totalen Mondfinsternis vom 28.9.2015 stimmte nicht mit den Modellerklärungen des heliozentrischen Unfug-Modells zum Verlauf einer solchen Mondfinsternis überein.

Ich rufe an dieser Stelle vehement dazu auf, meine hier dargestellten Beobachtungs-Ergebnisse SELBER nachzuvollziehen. Ein handelsüblicher Feldstecher genügt; eine Kamera mit Teleobjektiv ist besser, weil sich auf Fotografien wesentlich besser zeitliche Abläufe dokumentieren lassen. Unsere Erinnerung kann uns täuschen. Fotos zwar auch ;-). Aber kaum welche, die wir selber gemacht haben.
Es gibt seit einiger Zeit eine ganz erstaunliche Bridge-Kamera mit 83-fach Zoom zu einem erschwinglichen Preis (deren Namen ich hier nicht nenne, um keine Schleichwerbung zu machen ;-) ), die OHNE Digitalzoom eine Brennweite von 2.000 mm bezogen auf Kleinbildformat erreicht. Das ist exakt dieselbe relative Brennweite (immer bezogen auf Kleinbildformat), mit der ich meine Bilder aufgenommen habe.

Das heliozentrische Unfug-Modell konnte sich nur solange in unseren Köpfen halten, weil wir "alle", mich eingeschlossen, früher nicht richtig hingeschaut haben. So gut wie jede Nacht haben wir die Chance, das heliozentrische Modell als das zu erkenenn und zu entlarven, was es war und ist: eine der größten Betrügereien, wenn nicht der größte Betrugsfall, der Geschichte.
Ich glaube an dieser Stelle und in diesem Zusammenhang kaum, dass weder Galileo, noch Kopernikus, noch Kepler, die "Väter" des heliozentrischen Modells, die bereits damals die "Monde" des Jupiter (was diese "Monde" in Wahrheit sind, werde ich hoffentlich zu meinen Lebzeiten noch erfahren) mit ihren Fernrohren sehen konnten, unseren Erd-Mond nicht so gut beobachten konnten und so gut beobachtet haben, dass ihnen nicht aufgefallen wäre, was mir nach nur wenigen Bilderserien des Mondes auffiel. Zumal die Drehung der Mondscheibe bei "Sichelmond", also kurz nach Neumond, sogar ohne jedes Hilfsmittel mit blossem Auge zu sehen ist, wenn der Mond nur über einen etwas längeren Zeitraum beobachtet wird.
Jedenfalls erscheint mir eine derart starke Diskrepanz zwischen der Wirklichkeit und dem heliozentrischen Modell sehr merkwürdig.

Nutzen wir das Wertvolle, das wir haben: unseren "gesunden Menschenverstand" und unsere Beobachtungsgabe.

Dann können wir wieder mit eigener Logik selber Dinge hinterfragen und entdecken, die andere uns, warum auch immer, über Jahrhunderte offensichtlich falsch eingehämmert haben.

Und auf diese Weise hinter den Lügen die Wahrheit entschleiern....

Sämtliche meiner nachfolgend gezeigten Bilder wurden mit folgendem Zubehör und Grundparametern aufgenommen:

Kamera: Olympus PEN E-PL5
Belichtungsmessungs-Modus: SPOT-Messung
Objektiv: Minolta "RF Rokkor" 500 mm (Spiegel-Teleobjektiv)
Telekonverter: Tamron MC 2 x Konverter für M/MD
Blende: 8 (Spiegel-Teleobjektive haben bauartbedingt keine Lamellenblende. Daher ist der "Blendenwert" immer fix).

Da die PEN aufgrund ihres "four thirds" Chips einen so genannten "crop factor" (Verlängerungs- oder Verkürzungsfaktor, je nach Sichtweise) von 2,0 besitzt, entspricht die Gesamtbrennweite des verwendeten Objektivsystems einem Teleobjektiv mit 2.000 mm Brennweite bei einer Kleinbildkamera.

Wie üblich lassen sich die Übersichtsbilder durch Anklicken vergrößern.

 

MONDBILDER

mond1

Mond 2.8.2015, 22:23 Uhr, Westerheim

mond2

Mond 2.8.2015, 23:25 Uhr, Westerheim

mond3

 Mond 3.8.2015, 0:26 Uhr, Westerheim

mond4

Mond 3.8.2015, 3:10 Uhr, Westerheim

mond5

Mond 3.8.2015, 4:10 Uhr, Westerheim

mond6

Mond 3.8.2015, 6:12 Uhr, Westerheim

mond7

Mond 3.8.2015, 8:44 Uhr, Westerheim

mond8

Mond 5.8.2015, 8:22 Uhr, Westerheim